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Lob der tüchtigen Frau

Tausende von Jahren haben gottesfürchtige Frauen zu der edelmütigen, tugendhaften Frau, wie sie im Buch der Sprüche Salomos im Kapitel 31,10-31 beschrieben ist, als Ideal aufgeschaut. Maria, der Mutter Jesu Christi, war die Rolle der tugendhaften Frau wohl schon von frühester Kindheit an ins Gedächtnis geschrieben. Wie aber steht es mit der Frau von heute? Welchen Wert kann dieses alte Gedicht in Hinblick auf den so unterschiedlichen, komplexen Lebensstil moderner Frauen haben? Auf den der… Weiterlesen ➜

Der Heilige Geist: Ein Geschenk!

Der Heilige Geist ist wahrscheinlich das am meisten missverstandene Mitglied des dreieinen Gottes. Es gibt alle möglichen Vorstellungen über ihn und ich hatte früher auch einige davon und glaubte, er sei nicht Gott, sondern eine Erweiterung von Gottes Macht. Als ich begann, mehr über Gottes Wesen als Dreieinigkeit zu lernen, wurden meine Augen für die geheimnisvolle Verschiedenheit Gottes geöffnet. Er ist immer noch ein Rätsel für mich, aber im Neuen Testament werden uns viele Hinweise auf sein… Weiterlesen ➜

Die Botschaft der Dornenkrone

Der König aller Könige kam in sein Eigentum zu seinem Volk, den Israeliten, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. Er lässt seine Königskrone beim Vater, um die Dornenkrone der Menschen auf sich zu nehmen: «Die Soldaten flochten eine Krone aus Dornen und setzten sie auf sein Haupt und legten ihm ein Purpurgewand an und traten zu ihm und sprachen: Sei gegrüsst, König der Juden! Und schlugen ihm ins Gesicht» (Joh 19,2-3). Jesus lässt sich verspotten, mit Dornen krönen und ans Kreuz nageln.… Weiterlesen ➜

Maria, die Mutter Jesu

Muttersein stellt ein besonderes Privileg für Frauen dar. Noch aussergewöhnlicher ist es, die Mutter Jesu zu sein. Gott suchte sich nicht eine beliebige Frau aus, um seinen Sohn zu gebären. Die Geschichte beginnt mit dem Engel Gabriel, der dem Priester Zacharias ankündigte, dass seine Frau Elisabeth durch ein Wunder einen Sohn gebären würde, dem er den Namen Johannes geben sollte (nach Lk 1,5-25). Dieser wurde später bekannt als Johannes der Täufer. Es war im sechsten Monat von Elisabeths… Weiterlesen ➜

Pfingsten: Geist und Neuanfang

Wir können zwar in der Bibel lesen, was geschehen ist nach der Auferstehung Jesu, jedoch sind wir nicht in der Lage, die Gefühle von Jesu Jüngern nachzuempfinden. Sie hatten bereits mehr Wunder gesehen, als die meisten Menschen sich hätten vorstellen können. Sie hatten die Botschaft Jesu drei Jahre lang gehört und verstanden sie trotzdem nicht und dennoch folgten sie ihm weiterhin. Seine Kühnheit, sein Bewusstsein in Gott und sein Schicksalsgefühl machten Jesus einzigartig. Die Kreuzigung war… Weiterlesen ➜

Alle Menschen sind inbegriffen

Jesus ist auferstanden! Wir können die Aufregung der versammelten Jünger Jesu und der Gläubigen gut verstehen. Er ist auferstanden! Der Tod konnte ihn nicht festhalten; das Grab musste ihn freigeben. Mehr als 2000 Jahre später begrüssen wir uns am Ostermorgen immer noch mit diesen begeisterten Worten. «Jesus ist wahrhaft auferstanden!» Jesu Auferstehung löste eine Bewegung aus, die bis heute anhält - sie begann mit ein paar Dutzend jüdischen Männern und Frauen, die die gute Nachricht… Weiterlesen ➜

Das Fest der Auffahrt Jesu

Jesus hatte sich nach seinem Leiden, Sterben und Auferstehung während vierzig Tagen wiederholt als der Lebendige seinen Jüngerinnen und Jüngern gezeigt. Sie konnten Jesu Erscheinen mehrmals, selbst hinter verschlossener Türe als Auferstandener in verklärter Gestalt erleben. Sie durften ihn berühren und gemeinsam mit ihm essen. Er redete mit ihnen über das Reich Gottes und wie es sein wird, wenn Gott seine Herrschaft aufrichten und sein Werk vollenden wird. Diese Ereignisse leiteten eine… Weiterlesen ➜

Der kaputte Krug

Es war einmal ein Wasserträger in Indien. Auf seinen Schultern ruhte ein schwerer Holzstab, an dem rechts und links je ein grosser Wasserkrug befestigt war. Nun hatte einer der Krüge einen Sprung. Der andere hingegen war perfekt geformt und mit ihm konnte der Wasserträger am Ende seines langen Weges vom Fluss zum Haus seines Herren eine volle Portion Wasser abliefern. In dem kaputten Krug war hingegen immer nur etwa die Hälfte des Wassers übrig, wenn er am Haus ankam. Für volle zwei Jahre… Weiterlesen ➜