Gott – eine Einführung

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Für uns als Christen ist der elementarste Glaubenssatz der, dass Gott existiert. Unter „Gott“ – ohne Artikel, ohne näheren Zusatz – verstehen wir den Gott der Bibel. Ein gutes und mächtiges Geistwesen, das alle Dinge geschaffen hat, dem an uns gelegen ist, dem an unserem Tun gelegen ist, das an und in unserem Leben handelt und uns eine Ewigkeit mit seiner Güte anbietet. In seiner Totalität ist Gott vom Menschen nicht verstehbar. Aber wir können einen Anfang machen: Wir können Bausteine an Gottwissen zusammentragen, die uns die Grundzüge seines Bildes erkennen lassen und uns einen ersten guten Erkenntnisansatz dafür geben, wer Gott ist und was er in unserem Leben tut. Richten wir den Blick auf die Eigenschaften Gottes, die zum Beispiel ein neuer Gläubiger als besonders hilfreich empfinden mag.

Seine Existenz

Viele Menschen – auch langjährige Gläubige – wollen Beweise für Gottes Existenz. Gottesbeweise, die jedermann zufriedenstellen, gibt es aber nicht. Es ist wahrscheinlich besser, von Indizien oder Anhaltspunkten statt von Beweisen zu sprechen. Die Indizien geben uns Sicherheit, dass Gott existiert und dass sein Wesen dem entspricht, was die Bibel über ihn sagt. Gott hat „sich selbst nicht unbezeugt gelassen, verkündete Paulus den Heiden in Lystra (Apostelgeschichte 14,17). Das Selbstzeugnis – worin besteht es?

Schöpfung
Im Psalm 19,1 steht: Die Himmel erzählen die Ehre Gottes. In Römer 1,20 heisst es: Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken. Die Schöpfung selbst sagt uns etwas über Gott.

Vernunftgründe sprechen dafür zu glauben, dass irgendetwas Erde, Sonne und Sterne gezielt so gemacht hat, wie sie sind. Laut Wissenschaft hat der Kosmos mit einem Urknall begonnen; Vernunftgründe sprechen dafür zu glauben, dass irgendetwas den Knall verursacht hat. Dieses Etwas – glauben wir – war Gott.

Planmässigkeit: Die Schöpfung zeigt Zeichen von Ordnung, von physikalischen Gesetzmässigkeiten. Wären einige der Grundeigenschaften der Materie minimal anders, würde es die Erde nicht geben, könnte es den Menschen nicht geben. Hätte die Erde eine andere Grösse oder eine andere Umlaufbahn, würden die Verhältnisse auf unserem Planeten kein menschliches Leben gestatten. Manche halten dies für einen kosmischen Zufall; andere halten die Erklärung für vernünftiger, dass das Sonnensystem von einem intelligenten Schöpfer geplant worden ist.

Leben
Leben beruht auf unglaublich komplexen chemischen Grundstoffen und Reaktionen. Manche halten das Leben für „intelligent verursacht“; andere halten es für ein Zufallsprodukt. Manche glauben daran, dass die Wissenschaft irgendwann einen Ursprung des Lebens „ohne Gott“ beweisen wird. Für viele Menschen aber ist die Existenz von Leben Indiz für einen Schöpfergott.

Der Mensch
Der Mensch besitzt Selbstreflexion. Er erforscht das Universum, denkt über den Sinn des Lebens nach, ist allgemein der Sinnsuche fähig. Körperlicher Hunger lässt auf die Existenz von Nahrung schliessen; Durst lässt darauf schliessen, dass irgendetwas vorhanden ist, das diesen Durst zu stillen vermag. Lässt unsere geistige Sinnsehnsucht darauf schliessen, dass tatsächlich Sinn vorhanden ist und sich finden lässt? Viele Menschen behaupten, in der Gottbeziehung Sinn gefunden zu haben.

Moral [Ethik]
Ist Recht und Unrecht lediglich Ansichtssache bzw. eine Frage der Mehrheitsmeinung, oder gibt es eine über dem Menschen stehende Instanz, die über gut und böse befindet? Wenn es keinen Gott gibt, dann hat der Mensch keine Basis, irgendetwas als böse zu bezeichnen, keinen Grund, Rassismus, Völkermord, Folter und ähnliche Gräuel zu verurteilen. Die Existenz des Bösen ist daher Indiz, dass es einen Gott gibt. Gibt es ihn nicht, muss pure Macht regieren. Vernunftgründe sprechen dafür, an Gott zu glauben.

Seine Grösse

Welche Art von Wesen ist Gott? Grösser, als wir uns vorstellen können! Wenn er das Universum geschaffen hat, ist er grösser als das Universum – und nicht den Grenzen von Zeit, Raum und Energie unterworfen, denn es hat ihn schon gegeben, ehe es Zeit, Raum, Materie und Energie gab.

2. Timotheus 1,9 spricht von etwas, das Gott „vor der Zeit“ getan hat. Die Zeit hat einen Anfang gehabt, und Gott hat schon vorher existiert. Er hat eine zeitlose Existenz, die nicht in Jahren gemessen werden kann. Er ist ewig, von unendlichem Alter – und Unendlichkeit plus mehrere Milliarden ist immer noch Unendlichkeit. Unsere Mathematik stösst an ihre Grenzen, wenn sie Gottes Sein beschreiben will.

Da Gott die Materie geschaffen hat, hat er vor der Materie existiert und ist selbst nicht materiell beschaffen. Er ist Geist – aber er ist nicht aus Geist „gemacht“. Gott ist überhaupt nicht gemacht; er ist einfach, und er existiert als Geist. Er definiert Sein, er definiert Geist und er definiert Materie.

Gottes Existenz reicht hinter die Materie zurück und die Dimensionen und Eigenschaften der Materie gelten für ihn nicht. In Meilen und Kilowatt lässt er sich nicht messen. Salomo räumt ein, dass selbst die höchsten Himmel Gott nicht fassen können (1. Könige 8,27). Er erfüllt Himmel und Erde (Jeremia 23,24); er ist überall, er ist allgegenwärtig. Es gibt keinen Ort im Kosmos, an dem er nicht existiert.
 
Wie mächtig ist Gott? Wenn er einen Urknall auslösen, Sonnensysteme entwerfen, die DNA-Codes erschaffen kann, wenn er auf all diesen Ebenen der Macht „kompetent“ ist, dann muss seine Gewalt wahrhaft grenzenlos sein, dann muss er allmächtig sein. „Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich“, sagt uns Lukas 1,37. Gott kann alles tun, was er will.

In Gottes Kreativität zeigt sich eine Intelligenz, die unser Fassungsvermögen übersteigt. Er beherrscht das Universum und sorgt in jeder Sekunde für dessen fortdauernde Existenz (Hebräer 1,3). Das heisst, er muss wissen, was im ganzen Universum vorgeht; seine Intelligenz ist grenzenlos – er ist allwissend. Alles, was er wissen, erkennen, erfahren will, weiss, erkennt, erfährt er.

Da Gott Recht und Unrecht definiert, hat er definitionsgemäss Recht, und er hat die Macht, immer das Rechte zu tun. „Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen“ (Jakobus 1,13). Er ist in höchster Konsequenz und vollkommen gerecht (Psalm 11,7). Seine Massstäbe sind recht, seine Entscheidungen sind recht, und er richtet die Welt in Gerechtigkeit, denn er ist wesensmässig das Gute und das Rechte.

In all dieser Hinsicht ist Gott so anders als wir, dass wir besondere Worte haben, die wir nur in Bezug auf Gott gebrauchen. Nur Gott ist allwissend, allgegenwärtig, allmächtig, ewig. Wir sind Materie; er ist Geist. Wir sind sterblich; er ist unsterblich. Diesen Wesensunterschied zwischen uns und Gott, dieses Anderssein, nennen wir seine Transzendenz. Er „transzendiert“ uns, das heisst, er geht über uns hinaus, er ist nicht wie wir.

Andere alte Kulturen glaubten an Götter und Göttinnen, die einander bekämpften, die selbstsüchtig handelten, denen nicht zu trauen war. Die Bibel dagegen offenbart einen Gott, der vollständige Kontrolle hat, der von niemandem etwas braucht, der daher nur handelt, um anderen zu helfen. Er ist vollkommen beständig, sein Verhalten ist vollkommen gerecht und vollkommen vertrauenswürdig. Das meint die Bibel, wenn sie Gott „heilig“ nennt: moralisch perfekt.

Das macht das Leben viel einfacher. Man muss nicht mehr zehn oder zwanzig verschiedenen Göttern zu gefallen versuchen; es gibt nur einen einzigen. Der Schöpfer aller Dinge ist immer noch der Herrscher über alles und er wird der Richter aller Menschen sein. Unsere Vergangenheit, unsere Gegenwart und unsere Zukunft werden alle bestimmt von dem einen Gott, dem All-Weisen, Allmächtigen, Ewigen.

Seine Güte

Wüssten wir von Gott nur, dass er unumschränkte Macht über uns hat, würden wir ihm wahrscheinlich aus Angst gehorchen, mit gebeugtem Knie und trotzigem Herzen. Doch Gott hat uns noch eine weitere Seite seines Wesens offenbart: Der unglaublich grosse Gott ist auch unglaublich barmherzig und gut.

Ein Jünger bat Jesus: „Herr, zeige uns den Vater ...“ (Johannes 14,8). Er wollte wissen, wie Gott ist. Er kannte die Geschichten vom brennenden Dornbusch, von der Feuerund Wolkensäule am Sinai, dem überirdischen Thron, den Hesekiel sah, dem Sausen, das Elia hörte (2. Mose 3,4; 13,21; 1Kön. 19,12; Hesekiel 1). Gott kann in all diesen Materialisationen erscheinen, aber wie ist er wirklich? Wie können wir ihn uns vorstellen?

„Wer mich sieht, der sieht den Vater“, hat Jesus gesagt (Johannes 14,9). Wenn wir wissen wollen, wie Gott  ist, müssen wir den Blick auf Jesus richten. Wir können Gotterkenntnis aus der Natur gewinnen; weitere Gotterkenntnis daraus, wie er sich im Alten Testament offenbart; die meiste Gotterkenntnis aber daraus, wie er sich in Jesus offenbart hat.

Jesus zeigt uns die wichtigsten Seiten der Gottnatur. Er ist Immanuel, das heisst „Gott mit uns“ (Matthäus 1,23). Er lebte ohne Sünde, ohne Selbstsucht. Mitgefühl durchdringt ihn. Er empfindet Liebe und Freude, Enttäuschung und Zorn. Er sorgt sich um den Einzelnen. Er ruft zu Gerechtigkeit auf und vergibt Sünde. Er diente anderen, bis hin zum Leiden und Opfertod.

So ist Gott. Schon Mose gegenüber hat er sich so beschrieben: „Herr, Herr, Gott, barmherzig und gnädig und geduldig und von grosser Gnade und Treue, der da Tausenden Gnade bewahrt und vergibt Missetat, Übertretung und Sünde, aber ungestraft lässt er niemand ...“ (2. Mose 34, 6-7).

Der Gott, der über der Schöpfung steht, hat auch die Freiheit, innerhalb der Schöpfung zu wirken. Dies ist seine Immanenz, sein Mit-uns-Sein. Obschon er grösser ist als das Universum und überall im Universum präsent ist, ist er „mit uns“ auf eine Weise, wie er „mit“ Ungläubigen nicht ist. Der gewaltige Gott ist uns immer nah. Er ist nah und fern zugleich (Jeremia 23,23).

Durch Jesus ist er eingetreten in die menschliche Geschichte, in Raum und Zeit. Er wirkte in fleischlicher Gestalt, er hat uns gezeigt, wie das Leben im Fleisch idealerweise aussehen sollte, und er zeigt uns, dass Gott unser Leben über das Fleischliche hinausheben will. Ewiges Leben wird uns angeboten, Leben jenseits der physischen Grenzen, die wir jetzt kennen. Geist-Leben wird uns angeboten: Der Geist Gottes selbst kommt in uns, wohnt in uns und macht uns zu Kindern Gottes (Römer 8,11; 1. Johannes 3,2). Gott ist immer mit uns, wirkend in Raum und Zeit, um uns zu helfen.

Der grosse und mächtige Gott ist zugleich der liebeund gnadenvolle Gott; der vollkommen gerechte Richter ist zugleich der barmherzige und geduldige Erlöser. Der Gott, der zornig ist über die Sünde, bietet zugleich Erlösung von der Sünde an. Er ist gewaltig an Gnade, gross an Güte. Das ist nicht anders zu erwarten von einem Wesen, das DNA-Codes, die Farben des Regenbogens, den feinen Flaum der Löwenzahnblüte erschaffen kann. Wäre Gott nicht gütig und liebevoll, würden wir überhaupt nicht existieren.

Gott beschreibt seine Beziehung zu uns durch verschiedene sprachliche Bilder. Etwa dass er der Vater ist, wir die Kinder; er der Ehemann und wir, als Kollektiv, seine Frau; er der König und wir seine Untertanen; er der Hirte und wir die Schafe. Gemeinsam ist diesen Sprachbildern, dass Gott sich als Verantwortlicher darstellt, der sein Volk beschützt und seine Bedürfnisse stillt.

Gott weiss, wie winzig wir sind. Er weiss, dass er uns mit einem Fingerschnippen, mit einer kleinen Fehlkalkulation kosmischer Kräfte auslöschen könnte. In Jesus zeigt uns Gott jedoch, wie sehr er uns liebt und wie sehr er sich um uns sorgt. Jesus war demütig, sogar bereit zu leiden, wenn es uns half. Er kennt die Schmerzen, die wir durchmachen, weil er sie selbst erlitten hat. Er kennt die Qualen, die das Böse nach sich zieht, und hat sie auf sich genommen und uns damit gezeigt, dass wir Gott vertrauen können.

Gott hat Pläne für uns, denn er hat uns seinem Bilde nachgeschaffen (1. Mose 1,27). Er fordert uns auf, uns ihm anzugleichen – an Güte, nicht an Macht. In Jesus gibt Gott uns ein Vorbild, dem wir nacheifern können und sollen: ein Vorbild an Demut, an selbstlosem Dienen, an Liebe und Mitgefühl, an Glaube und Hoffnung.

„Gott ist die Liebe“, schreibt Johannes (1. Johannes 4,8). Er hat seine Liebe zu uns dadurch bewiesen, dass er Jesus aussandte, um für unsere Sünden zu sterben, damit die Schranken zwischen uns und Gott fallen und wir am Ende mit ihm in ewiger Freude leben können. Gottes Liebe ist kein Wunschdenken – sie ist Tat, die uns in unseren tiefsten Bedürfnissen hilft.

Aus der Kreuzigung Jesu lernen wir mehr über Gott als aus seiner Auferstehung. Jesus zeigt uns, dass Gott willens ist, Schmerz zu leiden, sogar Schmerz, der von den Menschen verursacht wird, denen er gerade hilft. Seine Liebe ruft auf, ermutigt. Er zwingt uns nicht, seinen Willen zu tun.

Gottes Liebe zu uns, die am klarsten in Jesus Christus zum Ausdruck kommt, ist unser Vorbild: „Darin besteht die Liebe: nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden. Ihr Lieben, hat uns Gott so geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben“ (1. Johannes 4, 10-11). Leben wir in Liebe, wird das ewige Leben eine Freude sein, nicht nur für uns, sondern auch für diejenigen, die um uns sind.

Wenn wir Jesus im Leben nachfolgen, werden wir ihm auch im Tod und dann in der Auferstehung nachfolgen. Derselbe Gott, der Jesus von den Toten auferweckt hat, wird auch uns auferwecken und uns ewiges Leben schenken (Römer 8,11). Aber: Wenn wir nicht lieben lernen, werden wir auch nicht in den Genuss immerwährenden Lebens kommen. Deshalb lehrt Gott uns lieben, in einer Gangart, mit der wir Schritt halten können, durch ein Idealbeispiel, das er uns vor Augen hält, unsere Herzen verwandelnd durch den Heiligen Geist, der in uns wirkt. Die Macht, die die Kernreaktoren der Sonne beherrscht, wirkt liebevoll in unseren Herzen, wirbt um uns, gewinnt unsere Zuneigung, gewinnt unsere Loyalität.

Gott schenkt uns Lebenssinn, Lebensorientierung, Hoffnung auf ewiges Leben. Ihm können wir vertrauen, auch wenn wir leiden müssen dafür, dass wir Gutes tun. Hinter Gottes Güte steht seine Macht; seine Liebe wird gelenkt durch seine Weisheit. Alle Kräfte des Universums stehen ihm zu Gebote, und er setzt sie zu unserem Besten ein. Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen...“ (Römer 8,28).

Antwort

Wie antworten wir einem Gott, so gross und gütig, so schrecklich und mitfühlend? Wir antworten mit Anbetung: Ehrfurcht vor seiner Herrlichkeit, Lobpreis für seine Werke, Ehrerbietung für seine Heiligkeit, Achtung vor seiner Macht, Reue angesichts seiner Vollkommenheit, Unterwerfung unter die Autorität, die wir in seiner Wahrheit und Weisheit finden.
Auf seine Barmherzigkeit antworten wir mit Dankbarkeit; auf seine Gnade mit Loyalität; auf seine
Güte mit unserer Liebe. Wir bewundern ihn, wir verehren ihn, wir geben uns ihm mit dem Wunsch hin, dass wir noch mehr zu geben hätten. So wie er uns seine Liebe gezeigt hat, lassen wir uns verändern durch ihn, damit wir die Menschen lieben, die um uns sind. Wir setzen alles ein, was wir haben, alles,
 
was wir sind, alles, was er uns schenkt, um anderen zu dienen, indem wir Jesu Beispiel folgen.
Das ist der Gott, zu dem wir beten, im Wissen, dass er jedes Wort hört, dass er jeden Gedanken kennt, dass er weiss, was wir brauchen, dass er sich für unsere Gefühle interessiert, dass er ewig mit uns leben will, dass er die Macht hat, uns jeden Wunsch zu erfüllen, und die Weisheit, es nicht zu tun. In Jesus Christus hat Gott sich als treu erwiesen. Gott existiert, um zu dienen, nicht um selbstsüchtig zu sein. Seine Macht wird stets in Liebe eingesetzt. Unser Gott ist der Allerhöchste an Macht und der Allerhöchste an Liebe. Wir können ihm in allem absolut vertrauen.

von Michael Morrison


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